Wenn der Tod in das Leben eines Jugendlichen hereinbricht, bleibt kein Stein auf dem anderen. Der Tod passt doch so gar nicht ins Lebenskonzept eines Jugendlichen, das geprägt davon ist, das Leben auszuprobieren, auszukosten und zu spüren. Jugendliche suchen sich ihre Form von Trauer – manchmal laut, impulsiv und die Grenzen auslotend, dann aber wieder so, als wäre nichts gewesen. Auf jeden Fall ganz individuell. Gleichzeitig sind sie in den digitalen Medien unterwegs. In dem Vortrag soll es darum gehen, wie wir die Jugendlichen in dieser sensiblen Phase erreichen und die Chancen der Beratung per Mail gut nutzen können um Zugang zu bekommen.

Anmeldungen zur Veranstaltung bitte bis zum 06.10.22 unter: t.geldmacher@leuchtturm-schwerte.de

Nach Anmeldung wird Ihnen der Link zur Veranstaltung zugesandt.