Ein starkes Bündnis
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist eine bundesweite Initiative, die 2006 ins Leben gerufen wurde. Inzwischen sind über 170 Mitgliedsorganisationen dabei, darunter vor allem Selbsthilfeverbände der Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Auch zahlreiche Verbände aus den Bereichen Psychiatrie und Gesundheitsförderung sind dabei und vernetzen sich für das gemeinsame Anliegen – die Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, initiiert das Aktionsbündnis Projekte und Kampagnen, die über Öffentlichkeit und die Mitgliedsorganisationen weitergetragen werden. So werden alle Kräfte für den größten Wirkungsradius gebündelt.
Das Bündnis
- fördert ein bundesweites Netzwerk von Antistigma-Initiativen, Aufklärungs- und Präventionsprojekten.
- koordiniert jährlich rund um den WHO Welttag der Seelischen Gesundheit am 10. Oktober die Woche der Seelischen Gesundheit.
- setzt sich für eine objektive und nicht stigmatisierende Berichterstattung in den Medien ein.
- hat die Aktion Grüne Schleife in Deutschland initiiert.
Das Aktionsbündnis befindet sich seit seiner Gründung in Trägerschaft der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) und wird weitgehend über Spenden finanziert.
Charta
Gemeinsame Erklärung
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit setzt sich für die Förderung der seelischen Gesundheit und die Aufklärung über psychische Erkrankungen in der Bevölkerung ein mit dem Ziel eines vorurteilsfreien und gleichberechtigten Umgangs mit Menschen mit psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft.
Das Aktionsbündnis will der Öffentlichkeit vermitteln, dass psychische Erkrankungen therapierbare und gerade bei frühzeitiger Behandlung auch heilbare Erkrankungen sind, die jeden von uns betreffen können.
Es will über die Chancen der Früherkennung und Prävention informieren und Menschen ermuntern, Hilfe in Anspruch zu nehmen, indem es über die Vielfalt der Anlaufstellen für Hilfesuchende informiert.
Das Bündnis will mit seiner Öffentlichkeitsarbeit über den Wert, aber auch die Möglichkeiten der sozialen und beruflichen Integration von psychisch erkrankten Menschen informieren und illustrieren, wie Betroffene und ihre Familien an unserer Gesellschaft positiv teilhaben können.
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit setzt sich für den Abbau von Stigmatisierung und Diskriminierung der betroffenen Menschen ein. Es will einen gesellschaftlichen Diskurs anstoßen, durch den das bislang bestehende Tabu gebrochen wird sowie Ängste und Vorurteile abgebaut werden.
Partner
Im Aktionsbündnis Seelische Gesundheit engagieren sich Betroffene und Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie Vertreter aus den Bereichen Medizin, Gesundheitsförderung und Politik. Es bildet ein Netzwerk, das die Förderung der seelischen Gesundheit nach einem ganzheitlichen Ansatz thematisiert, bei dem die verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Aspekte des Themas berücksichtigt werden.
Die Partner des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit arbeiten als Kooperationsverbund zusammen, dessen besondere Qualität die Zusammenarbeit vieler Akteure mit ihren spezifischen Kenntnissen und Erfahrungen ist. Partner des Bündnisses können Vereine, Verbände, Initiativen, Organisationen und Einrichtungen werden, die sich mit den Aufgaben des Aktionsbündnisses identifizieren und sich für seine Ziele einsetzen. Die Mitgliedschaft beim Aktionsbündnis Seelische Gesundheit beinhaltet eine aktive Mitarbeit und Engagement bei der Umsetzung eines zukünftigen bundesweiten Antistigma-Programms.
Neben einer aktiven Tätigkeit steht es natürlichen wie juristischen Personen offen, die Arbeit und die Ziele des Aktionsbündnisses zu unterstützen. Die Unterstützung kann dabei ideeller wie finanzieller Natur sein sowie eine Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis im Rahmen einzelner Projekte und Vorhaben beinhalten.
Umsetzung eines bundesweites Antistigma-Programms
Das Aktionsbündnis hat es sich zur Aufgabe gemacht, in den kommenden Jahren ein öffentlichkeitswirksames, bundesweites Antistigma-Programm unter Einbezug aller Bündnispartner umzusetzen. Dabei findet eine Vernetzung der Projekte und Kampagnen, die heutzutage bereits erfolgreich umgesetzt werden, statt. Die individuelle und unabhängige Umsetzung von Maßnahmen auf lokaler Ebene sowie die Arbeit der Selbsthilfe der Betroffenen und Angehörigen werden durch das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit unterstützt und gefördert.
Die Umsetzung eines bundesweiten Antistigma-Programms soll folgende Maßnahmen beinhalten:
- Ausbau eines bundesweiten Netzwerks der Antistigma-Initiativen, Aufklärungs- und Präventionsprojekte,
- Durchführung gemeinsamer Projekte, insbesondere auch zur Prävention,
- Informations- und Aufklärungsarbeit über psychische Erkrankungen u. a. über eine bundesweite Informationskampagne,
- Entwicklung von Richtlinien zur Weiterbildung von Multiplikatoren und Berufsgruppen, die im Rahmen ihrer Arbeit Kontakt zu psychisch Erkrankten haben,
- Politische Arbeit zur Aufhebung der strukturellen Diskriminierung und zur Förderung der sozialen Integration seelisch erkrankter Menschen,
- Obligatorische Evaluierung aller Projekte und Maßnahmen.
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit will mit der Durchführung dieses Antistigma-Programms einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der seelischen Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland leisten, wie er auch in der Europäischen Erklärung und dem Europäischen Aktionsplan der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur psychischen Gesundheit (Helsinki, 2005) sowie im Grünbuch zur psychischen Gesundheit der Europäischen Kommission formuliert ist.
Die unterzeichnenden Partner erklären sich diesen Zielen verpflichtet und bekunden ihre Bereitschaft, durch aktive Beteiligung an dem Aktionsbündnis Seelische Gesundheit gemeinsam zur Verwirklichung der angestrebten Ziele beizutragen. Als Grundlage erarbeiten sie eine gemeinsame Geschäftsordnung, die auch der trialogischen Ausrichtung des Bündnisses Rechnung tragen wird.
Die Steuerungsgruppe
Den Rahmen des gesamten Engagements steckt die Steuerungsgruppe ab und entscheidet zudem über die Aufnahme neuer Mitglieder in das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit. Sie ist trialogisch besetzt, das heißt, die insgesamt 12 Personen sind aus dem professionellen Bereich einerseits, aus dem Bereich der Betroffenen sowie andererseits aus dem Bereich der Angehörigen. Somit sind alle Seiten gleichermaßen vertreten.
- Aktion psychisch Kranke e. V. (APK)
Jörg Holke | Henrike Kleinertz - Bundesärztekammer (BÄK)
Dr. med. Annegret Elisabeth Schoeller - Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e. V. (BApK)
Dr. Rüdiger Hannig (Stellvertretender Vorsitzender) - Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e. V. (BPE)
Jurand Daszkowski | Kristina Meyer-Estorf - Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN)
Prof. Arno Deister (Vorsitzender) | Prof. Thomas Pollmächer - Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (BKJPP)
Dr. Maik Herberhold | Dr. Gundolf Berg - Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK)
Tina Maur | Dr. Tina Wessels - Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V.
Tina Lindemann | Lisa Burzywoda - Deutsche Depressionsliga e. V. (DDL)
Waltraud Rinke (Stellvertretende Vorsitzende) | Oliver Vorthmann - Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e. V. (DGBS)
Horst Harich | Florian Klingler - Irre menschlich Hamburg e. V.
Prof. Thomas Bock | Claudia Wetterhahn - Nationales Suizid Präventionsprogramm (NaSPro)
Prof. Barbara Schneider | Georg Fiedler
- Aktion psychisch Kranke e. V. (APK)
Zehn Jahre Aktionsbündnis: 2006–2016
Chronik
2016
23.–26. November
DGPPN Kongress mit Infoständen, öffentliche Veranstaltung „Wenn es nicht mehr ohne geht – Gesundheitsrisiko Alkohol und Tabak“ mit Ex-Fußballprofi Uli Borowka, Berlin.26. November
Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung auf dem DGPPN Kongress wurde der 14. DGPPN-Antistigma-Preis verliehen.
Preisträger ist u.a. das Bündnismitglied „Freunde fürs Leben“, das im Bereich der Suizid-Prävention arbeitet.07. November
Jahrestagung des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit zum 10-jährigen Bestehen in Berlin „10 Jahre Aktionsbündnis – Erfolge feiern und neue Ziele für die Zukunft setzen“.10.–16. Oktober
10. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit und der bundesweiten Aktionswochen zur Seelischen Gesundheit.10. Oktober
Zum 10. Geburtstag der Berliner Woche der Seelischen Gesundheit veranstaltet das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit eine öffentliche Auftaktveranstaltung unter dem Motto „Körper und Seele – nur gemeinsam stark“. Redner sind u.a. die Schwimm-Weltmeisterin Britta Steffen und Stressforscher Dr. Mazda Adli.26. September
Im Rahmen der psyGA-Kooperation des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales findet in Düsseldorf ein Fachforum zur „Psychischen Gesundheit therapeutischer Dienste“ statt.10. September
Teilnahme an der Aktion „600 Leben – gemeinsam Suizide verhindern“ am Welttag der Suizidprävention, Berlin.April
Start des neuen Social Media Projekts „Vergleichende Untersuchung zur Aufklärung junger Erwachsener über psychische Erkrankungen in den Medien“.2015
25.–28. November
DGPPN Kongress mit Infoständen, öffentliche Veranstaltung „Was die Seele stark macht“, Berlin.28. November
Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung auf dem DGPPN Kongress wurde der 13. DGPPN-Antistigma-Preis verliehen.
Preisträger ist u.a. die Aktion „MUT-TOUR“ der Deutschen Depressionsliga.10.–18. Oktober
9. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit und der bundesweiten Aktionswochen zur Seelischen Gesundheit.09. Oktober
Auftaktveranstaltung zur 9. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit mit dem Thema: „Prävention und Früherkennung – eine gemeinsame Aufgabe“, Berlin.10. September
Teilnahme an der Aktion „600 Leben – gemeinsam Suizide verhindern“ am Welttag der Suizidprävention, Berlin.24. April
Workshop „Die Darstellung von Filmfiguren mit psychischen Erkrankungen in Kino und Fernsehen“ für Drehbuchautoren und Dramaturgen in Köln.Februar
FAIR MEDIA Kampagne – Handlungshilfen für Journalisten
Im Rahmen der Kampagne „Fair Media – für die Menschen, gegen Ausgrenzung“ entwickelte das Aktionsbündnis praktische und alltagstaugliche Handlungsempfehlungen für Journalisten zum Umgang mit Betroffenen und zur nicht-stigmatisierenden Darstellung des Themas „psychische Erkrankungen“ in den Medien.2014
26.–29. November
DGPPN Kongress mit Infoständen, öffentliche Veranstaltung mit Antistigma-Preisverleihung, Berlin.19. November
Abschlussveranstaltung und Podiumsdiskussion der Filmreihe „Irrsinnig Menschlich“ des Gemeindepsychiatrischen Verbundes Lichtenberg, Berlin.10.–19. Oktober
8. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit und der bundesweiten Aktionswochen zur Seelischen Gesundheit.09. Oktober
Auftaktveranstaltung zur 8. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit mit dem Thema: „Psychisch krank und mitten im Arbeitsleben?!“, Berlin.18. September
Sozialpsychiatrischer Dienst Spandau, Vortrag „Stigmatisierung psychischer Erkrankungen in den Medien“, Berlin.16. September
Interner Gesundheitstag des Senats für Bildung, Jugend und Wissenschaft., Vortrag zum Thema „Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“ und Infostand, Berlin.09. September
Medien-Workshop „Journalistische Berichterstattung über Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Folgen“, Düsseldorf.17. April
Drehbuchautoren-Workshop „Die Darstellung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Film und Fernsehen, Berlin.2013
17. Dezember
Symposium: „Psychische Gesundheit therapeutischer Dienste am Beispiel des LVR-Klinikverbundes“, ein Symposium in Kooperation mit dem LVR-Klinikum Düsseldorf für personalverantwortliche Führungskräfte psychiatrischer Kliniken mit dem Ziel, den Teilnehmern einen Überblick über bestehende Herausforderungen und Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung im Bereich psychische Gesundheit zu vermitteln.30. November
Bündnismitglied erhält den DGPPN-Antistigma-Preis 2013 – Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.
Preisträger ist u.a. Irrsinnig Menschlich e. V. aus Leipzig mit dem Schulprojekt “Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung”.10.–20. Oktober
7. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit, Motto: „Seelische Gesundheit im Alter“, 150 Veranstaltungen.Oktober
Aufruf zur bundesweiten Aktionswoche rund um den internationalen Tag der Seelischen Gesundheit mit 45 teilnehmenden Städten und Regionen.12. Juni
Trialogischer Workshop mit 50 Journalisten zum Thema „Journalistische Berichterstattung über Menschen mit psychischen Erkrankungen“ im Verlag „Der Tagesspiegel“ in Berlin.2012
24. November
„Leben mit psychischen Erkrankungen im Alter“ – Informationsveranstaltung für Betroffene, Angehörige und Interessierte, eine Veranstaltung in Kooperation mit der DGPPN auf dem DGPPN Kongress im ICC Berlin.07. November
„Sensibilisierung der Gesellschaft gegenüber psychischen Erkrankungen, speziell Stress und Burnout bei Männern“, Workshop in Kooperation mit der Stiftung Männergesundheit in Berlin.10.–21. Oktober
6. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit, Motto: „Die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“, 180 Veranstaltungen.Oktober
Aufruf zur bundesweiten Aktionswoche rund um den internationalen Tag der Seelischen Gesundheit mit über 40 teilnehmenden Städten und Regionen.18. September
„Mitten im Arbeitsleben – trotz psychischer Erkrankung“, Symposium der Bundesärztekammer und des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit in Berlin.20. März
Bündnistreffen in Berlin.15. März
Aktionsbündnis Seelische Gesundheit erhält den Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM).2011
23.–26. November
Beteiligung und Präsentation des Aktionsbündnis und seiner Mitglieder auf dem DGPPN Kongress mit Infoständen.21. Oktober
Beteiligung an der A+A (Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit) in Düsseldorf.10.–19. Oktober
5. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit, Motto: „Wissen schafft Verständnis: Seelische Gesundheit in kultureller Vielfalt“, 110 Veranstaltungen.Oktober
Aufruf zur bundesweiten Aktionswoche rund um den internationalen Tag der Seelischen Gesundheit mit 38 teilnehmenden Städten und Regionen.2010
24.–27. November
Beteiligung und Präsentation des Aktionsbündnis und seiner Mitglieder auf dem DGPPN Kongress mit Infoständen.04.–10. Oktober
4. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit, Motto: „Seelische Gesundheit in der Arbeitswelt“, 150 Veranstaltungen.Oktober
25 teilnehmende Städte und Regionen an der bundesweiten Woche der Seelischen Gesundheit.13.–15. Mai
Das Aktionsbündnis präsentiert sich auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag in München.2009
06. Oktober
1. Symposium mit der Bundesärztekammer (BÄK): “Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Arbeitswelt”.05.–11. Oktober
3. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit, Motto: „Seelische Gesundheit in der Familie“, 150 Veranstaltungen.Oktober
Zusammenführung bundesweiter Aktivitäten zur bundesweiten Aktionswoche der Seelischen Gesundheit, 11 teilnehmende Städte und Regionen.17.–18. März
WHO-Kongress: “Mental health and wellbeing at the workplace – protection and inclusion in challenging times” findet in Berlin statt. Kooperation des Aktionsbündnisses mit: der Weltgesundheitsorganisation, des Regionalbüros Europa, der Europäischen Kommission, GD Gesundheit und Verbraucher und des Bundesministeriums für Gesundheit.2008
26.–29. November
Beteiligung und Präsentation des Aktionsbündnis und seiner Mitglieder auf dem DGPPN Kongress mit Infoständen.06.–12. Oktober
2. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit, Motto: „Seelische Gesundheit im Zeichen von Kunst und Kultur“, 110 Veranstaltungen.2007
21.–24. November
Beteiligung und Präsentation des Aktionsbündnis und seiner Mitglieder auf dem DGPPN Kongress mit Infoständen.08.–14. Oktober
1. Berliner Woche der Seelischen Gesundheit, Motto: „Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit“, 85 Veranstaltungen.09. Oktober
Über 180 Teilnehmer diskutierten auf dem Initiativkongress in Berlin Chancen und Möglichkeiten von AUFKLÄRUNG, PRÄVENTION, INTEGRATION zur Förderung der seelischen Gesundheit.2006
22.–25. November
Gründung: Auf dem DGPPN Kongress wird das Aktionsbündnis zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt.2004
Initiierung durch die Vereine Open the doors und Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN).