Armut, Klimawandel, Gewalt und Migration gefährden die psychische Gesundheit weltweit. Klinische Ansätze allein reichen nicht aus; notwendig sind präventive, strukturelle Maßnahmen, die Wohlbefinden auf Bevölkerungsebene fördern.

Der Vortrag zeigt, wie Interventionen in Bereichen wie Armutsbekämpfung und Gewaltprävention integriert werden können und betont die Bedeutung interdisziplinärer Forschung in der Public Mental Health.