Was ist hilfreich in psychischen Krisen – jenseits von Zwang, Stigma und Schweigen? Wie könnten gerechte, kollektive und betroffenenzentrierte Formen von Unterstützung aussehen?

Der Film erinnert an das 1970 von Arzt Wolfgang Huber und Patienten gegründete „Sozialistische Patientenkollektiv” (SPK) in Heidelberg. Misstrauen gegenüber der damaligen Psychiatrie, politische Forderungen und umstrittene Methoden führten schnell zu Konflikten mit Universität und Landesregierung und endeten schließlich in Gerichtsverfahren und Haftstrafen. Anhand historischen Materials und Interviews zeichnet der Film diese umstrittene Geschichte nach.

Sozialistisches Patientenkollektiv: SPK Komplex”