Trauma und Traumatisierung werden als Begriffe immer häufiger im Alltag verwendet. D

 

ies führt zwar dazu, dass seelische Verletzungen häufiger thematisiert werden. Andererseits spielen subjektive Bewertungen eine große Rolle, so dass ein inflationärer Gebrauch der Begriffe zu Unschärfen und Überbewertung normaler Stressfaktoren führen kann.

 

In diesem Vortrag werden die Kriterien für echte Traumafolgestörungen herausgearbeitet und Behandlungsstrategien umrissen, aber auch gesellschaftliche und individuelle Möglichkeiten des Umgangs mit nicht krankheitswertigen seelischen Verletzungen diskutiert.

 

Referent ist PD Dr. Dr. Stefan Weinmann.

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