Auf einem „poetischen Spaziergang” mit historischem Material begegnen wir den schreibenden Frauen des 19. Jahrhunderts, die sich mit Feder, Tinte und Papier insbesondere in Briefen Emanzipation und Gesundheit erarbeiteten.

Das „Freie Schreiben” ermöglichte Resonanz und Resilienz „ohne inneren Zensor” und war so ein kluges Handwerk, welches durch unser Schulsystem derzeit leider fast verloren gegangen scheint.

Dieser kleine Workshop mit einer großen Power-Point-Präsentation ist verbunden mit aktuellem neurobiologischem Wissen und kurzen Übungen zum Erlernen von „Freiem Schreiben heute” als Gegengewicht zu einem übergewichtigen digitalen Konsum.